Als Heilpraktikerin für Psychotherapie helfe ich denen, die blockiert sind, wieder frei zu leben.
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Raumhalterin und Impulsgeberin.
Ich weiß, wie es ist, wenn der Körper „verrückt spielt“. Denn ich hatte in meinem Leben immer wieder mit unerklärlichen Hautproblemen und Rückenschmerzen zu tun. Das erste Mal geriet meine Haut aus dem Gleichgewicht, als ich circa 18 Jahre alt war. Ich steckte mitten im Abitur als meine Kopfhaut schuppte, nässte und juckte – und es machte mich wahnsinnig.
In meinem Badezimmer häuften sich die Flaschen von teuren Shampoos aus der Drogerie und der Apotheke. Manches half ein bisschen, aber vieles auch nicht.
Verzweifelt machte ich mich auf die Suche nach einem Experten und ging zu einen Hautarzt. Mit dem Rezept für eine fettige Kortisonsalbe in der Tasche kam ich aus der Praxis. Das Zeug in die Haare zu schmieren war super unangenehm, aber immerhin half es. Leider nur so lange, wie ich es regelmäßig anwendete. Danach kamen die Beschwerden wieder. Also ließ ich mich von allen möglichen Ärzten durchchecken, machte Allergietests, aber niemand fand etwas Relevantes.
Ich hatte das Gefühl, dass nicht nur meine Haut, sondern auch mein Leben aus den Fugen geraten war. Und weil mir nichts Besseres einfiel, fing ich an, meine Ernährung umzustellen, verzichtete auf Zucker, Alkohol und Milchprodukte, nahm Nahrungsergänzungsmittel und mehrmals wöchentlich ein Basenbad. Mit diesem Aufwand wurde meine Haut zum Glück endlich besser, zumindest phasenweise.
Da es mir in dieser Zeit auch emotional nicht besonders gut ging, suchte ich auch regelmäßig eine Therapeutin auf. Erst mit ihrer Hilfe wurde mir klar, dass das Wichtigste mein emotionales Gleichgewicht ist. Und so war es dann auch. Richtig gut wurde meine Haut wieder, als ich das Abi in der Tasche hatte und mit einem festen Vorsatz in mein Studium startete: „Ich achte auf mich und muss niemandem etwas beweisen!“
Mir war klar geworden, dass ich die Verantwortung für meine Beschwerden nicht abgeben kann. Es kommt niemand und nimmt mir diese Last von den Schultern.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich meine Haut zu einer Art Kompass für mich. Immer wieder machte sie mich auf Dinge aufmerksam, die nicht gut liefen. Ich bekam Akne nach dem Absetzen der Pille und immer wieder Herpes bevor ich meine Periode bekam.
Doch so richtig habe ich diese Zeichen erst verstanden, als ich nach der Geburt meines Sohnes ein Handekzem entwickelte. Hier war mir zum Glück schnell klar, dass mein Körper eine wichtige Botschaft für mich hat und ich mich weiterentwickeln darf.
Ich arbeitete regelmäßig mit einer Heilpraktikerin für Psychotherapie und beleuchtete die Themen, die mich belasteten. Es ging um mein inneres Kind, das ständig im Mangel war sowie um meinen „richtigen Platz“ im Leben. Als ich diese Themen für mich gelöst hatte, entwickelte ich mein eigenes Konzept. Heute gebe ich meine Erfahrungen an andere weiter, die unter psychosomatischen Beschwerden leiden.
Du willst deine Beschwerden verstehen und nachhaltig verbessern? Dann buche mich mit all meiner Expertise. Ich begleite dich zwölf Wochen lang.
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